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Das Wohnen in den eigenen Vier Wänden wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus: Es macht viel mehr Freude im eigenen Haus zu wohnen, es zu renovieren oder den Garten neu zu gestalten. In eine Mietwohnung wird kaum jemand ähnlich viel Energie, Leidenschaft und Geld investieren. Die eigene Immobilie ist eine Anschaffung „für’s Leben“, man geht mit dem eigenen Eigentum sorgfältiger um und legt den Fokus beim Kauf neuer Produkte oder bei den verwendeten Materialien stärker auf Schönheit und Qualität als auf den Preis.
Eines der wichtigsten Argumente für den Kauf einer eigenen Immobilie ist für viele das Thema Selbstständigkeit. Als Eigentümer darf man zumindest auf dem eigenen Grund und Boden und darf tun und lassen, was man möchte – sofern dadurch andere Personen nicht gefährdet oder belästigt werden.
Rund um das Thema Altersvorsorge kommen häufig Fragen auf: Wie sicher ist die gesetzliche Rente? Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in 20 Jahren? Diese Fragen lassen sich nicht verlässlich beantworten. Sicher ist nur: Wer im Alter im abbezahlten Eigentum lebt, muss keine Miete mehr bezahlen und ist vor Kündigungen oder Mietpreissteigerungen geschützt. Ggf. kann auch mit einer kleineren Rente der Lebensunterhalt finanziert werden. Wird die Finanzierung so konzipiert, dass die Immobilie zum Renteneintritt abbezahlt ist, fallen ab dann nur noch Betriebskosten und Rücklagen für Reparaturen an. Vermietete Immobilien bringen dem Eigentümer Mieteinnahmen als zusätzliches Einkommen.
Im Schnitt lag der Zinssatz für Hypothekendarlehen in den letzten fünf Jahrzehnten bei etwas über 5,5 Prozent. Bedeutet: Alles darüber ist als teuer anzusehen und es empfiehlt sich einen möglichst kurzen Vertrag (z. B. über fünf Jahre) mit der Bank zu schließen. Alle Darlehen mit niedrigeren Zinssätzen sind als günstig anzusehen und sollten mit einer langfristigen Dauer, z.B. über 15 Jahre, abgeschlossen werden. Die historisch niedrigen Zinsen sind zwar in den ersten Monaten des Jahres um über 1,25 Prozent gestiegen, gelten langfristig gesehen aber immer noch als günstig. In welche Richtung sich die Zinsen entwickeln, lässt sich aufgrund der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation nicht abschätzen. Auch die Banken werden vorsichtiger bei der Kreditvergabe. Mit der derzeitigen Situation kann man also durchaus zufrieden sein.
Immobilieneigentümer, die in ihre Immobilie investieren und beispielsweise Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahmen durchführen, können sich in der Regel über Werterhalt oder sogar über Wertzuwachs freuen. Egal ob City-Apartment in Köln, Einfamilienhaus im Grünen oder Ferienhaus auf Mallorca – wichtige Grundvoraussetzung für eine stetige Wertentwicklung ist nach wie vor eine gute und begehrte Lage.
Es werden zwar immer wieder neue Rekordpreise pro Quadratmeter aus deutschen Metropolen wie München, Hamburg oder Berlin gemeldet, aber im internationalen Vergleich sind die Steigerungen der Immobilienpreise, trotz der enormen Steigerungen, nach wie vor als moderat anzusehen. Aber es bleibt abzuwarten, wie sich die Immobilienpreise in Deutschland entwickeln werden und wann aus dem Boom eine Blase wird.
Wie die Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt hat, kann es bei Aktien, Fonds und sonstigen Anlagen vorkommen, dass sie innerhalb kurzer Zeit enorm an Wert verlieren oder teilweise sogar völlig wertlos werden. Immobilien hingegen sind eine stabile Kapitalanlage und verlieren nur in sehr seltenen und extremen Situationen ihren Wert.
Eine der interessantesten staatlichen Fördermaßnahmen ist das Baukindergeld. Pro Kind gibt es bis zu zehn Jahre lang 1.200 Euro pro Jahr. Auch beim Bau eines Effizienz- oder Passivhauses gibt es einen Tilgungszuschuss. Zusätzlich können günstige Kredite oder Investitionszuschüsse für energieeffiziente Sanierungen beantragt werden. Aus steuerlicher Sicht sind vor allem Denkmalimmobilien und vermiete Objekte interessant, hier können Unterhalts- und Erhaltungskosten gegenüber Mieteinnahmen sowie Zinsen geltend gemacht werden.
Als Eigentümer einer Immobilie kann man den eigenen Energieverbrauch und CO²-Ausstoß deutlich reduzieren, um die Umwelt insgesamt weniger zu belasten. Eine gute Dämmung, eine neue Heizung oder mit einer Photovoltaikanlage lassen sich Kostenersparnis bei immer weiter steigenden Energiekosten und Klimaschutz gut miteinander vereinen. Im Vorfeld sind allerdings Investitionen erforderlich.
Ob gern gesehen oder nicht: Wir leben in einer materialistisch geprägten Gesellschaft – das Ansehen der Menschen steigt, die in einer eigenen Wohnung oder in ihrem eigenen Haus wohnen. Das fällt vor allem bei Gesprächen oder Verhandlungen mit Kreditunternehmen auf. Es gibt aus finanzieller Sicht fast keine bessere Sicherheit als eine abgezahlte Immobilie.
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